Pressemitteilungen
Aktuelle Pressemeldungen
30.06.2023
IBA'27-Projekte im Staatsanzeiger
Pressemeldung im Staatsanzeiger 30. Juni 2023
IBA’27:
Zwei Genossenschaften entwickeln Lösungen
Erfahren Sie in diesem Artikel mehr zu dem Projekt IBA´27.
19.11.2021
Podcast SPRICH:STUTTGART
Pressemeldung Andreas Hofer ab 19. November 2021 im Podcast SPRICH:STUTTGART
Andreas Hofer, der Intendant der IBA 2027 in Stuttgart, zu Gast im Podcast SPRICH:STUTTGART. „Man darf nie den Anspruch aufgeben, unsere Stadt zu einem schönen Lebensraum zu gestalten.“
Der Intendant der IBA 2027 in Stuttgart, Andreas Hofer, ist zu Gast im Podcast SPRICH:STUTTGART. Ab Freitag, 19. November 2021 ist das Gespräch abrufbar überall dort, wo es Podcasts gibt und auf www.sprichstuttgart.de. Auf UKW ist der Podcast zu hören am Freitag, 19. November 2021 um 13:00 Uhr und am Sonntag, 21. November 2021 um 11.00 Uhr auf dem an der Hochschule der Medien beheimateten Hochschulradio HORADS 88,6.
20.09.2021
Kunst am Wiener Platz
Das Quartier am Wiener Platz präsentiert sich mit einem bunten „Willkommen“ am künftigen Tor nach Feuerbach
Im Rahmen des Ferienangebots der Mobilen Jugendarbeit Feuerbach und unter Anleitung des Stuttgarter Künstlers Patrick Klein von Graffiti-Stuttgart.de haben Jugendliche den Bauzaun an der U-Bahn-Haltestelle, der das künftige Quartier am Wiener Platz umgibt, gestaltet. Groß und bunt heißen sie mit ihrem Graffiti in diversen Sprachen Ankommende in Feuerbach herzlich Willkommen.
Das Graffiti ist ein visualisiertes Ergebnis eines Workshops, in dem sich Jugendlichen damit auseinandergesetzt haben, was für sie Feuerbach ist und welche Orte, Menschen und Themen ihnen wichtig sind.
30.07.2021
Quartier „Am Rotweg“ wird IBA’27-Projekt
IBA’27: Zwei neue Projekte aus Stuttgart und der Region
Quartier Hangweide in Kernen im Remstal und das Reallabor Wohnen Stuttgart-Rot werden zu offiziellen Projekten der Internationalen Bauausstellung
12.07.2021
Vom Nachkriegsquartier zum Vorzeigeprojekt
Wohnbauministerin gab Startschuss für Reallabor Wohnen in Stuttgart Rot
An das "Reallabor Wohnen" in Rot knüpfen sich hohe Erwartungen und die Frage: Wie kann gleichzeitig bedarfsgerechter, bezahlbarer und qualitativ hochwertiger Wohnraum entstehen? Die Aufgabe soll spätestens bis zur IBA´27 gelöst werden.
22.04.2021
AKTUELLES ZUM QUARTIER „AM ROTWEG“
Die Preisträger des Planungswettbewerbs für das Quartier „Am Rotweg“ stehen fest
Der städtebauliche Realisierungswettbewerb für den geplanten Neubau des Quartiers „Am Rotweg“ in Stuttgart-Rot ist entschieden. Ein 27-köpfiges Preisgericht legte unter Begleitung der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27) und der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. April im Bürgerhaus Rot die Preisträger fest.
28.12.2020
NEUES HEIM UND KOOPERATIONSPARTNER BGZ ERHALTEN FÖRDERZUSAGE DES WIRTSCHAFTSMINISTERIUMS
Gelebte Beteiligungskultur im Reallabor Wohnen in Stuttgart-Rot
Die in Stuttgart-Rot vorhandene Vielfalt an Biografien, Herkunftsgeschichten und (Wohn-)Bedarfen macht das Quartier „Am Rotweg“ zu einem idealen Reallabor, in dem erprobt wird, wie bedarfsgerechter und bezahlbarer Wohnraum geschaffen und quartiersbezogene Konzepte umgesetzt werden können. Dazu gehört es auch, Menschen zu ermöglichen, mitzugestalten und dazu zu befähigen, Verantwortung für ihre Nachbarschaften zu übernehmen. Das sorgt für gesellschaftlichen Zusammenhalt und sendet den Menschen im Quartier ein starkes Signal der Partizipation.
25.06.2020
Neue Wohnplätze für Studierende in Stuttgart Rot
Neue Wohnplätze für Studierende in Stuttgart Rot
- Neues Heim – Die Baugenossenschaft eG und das Studierendenwerk Stuttgart schaffen mehr Wohnraum für Studierende durch Kooperation
- 31 Zimmer im Wohnareal Stuttgart Rot sind nun bezugsbereit
- Studierende des Studiengangs International Master of Interior-Architectural Design der Hochschule für Technik gestalten einen Teil der Räumlichkeiten
23 Wohnungen mit insgesamt 31 Wohnplätzen stehen im Wohnareal Stuttgart Rot nun ausschließlich Studentinnen und Studenten zur Verfügung. Die Baugenossenschaft Neues Heim überlässt sie dem Studierendenwerk Stuttgart als Generalmieter.
01.06.2020
Neubauprojekt Q6 Neckarpark
MieterBauGemeinschaft Q6: digitale Info-Veranstaltung ein erster Erfolg
Mietinteressenten, freie und soziale Träger sowie Vertreter aus Politik und Wohnungswirtschaft nutzten vergangenen Freitag die Chance, sich erstmalig digital über die Möglichkeiten einer Beteiligung an der Planung und Konzeption für eine Mieterbaugemeinschaft auf dem städtischen Grundstück Q6 am Neckarpark zu informieren.
Initiator des Online-Projekts ist die eigens hierzu gegründete Projektgruppe PGNW, die aus dem Bau und WohnungsVerein Stuttgart, der Neues Heim - Die Baugenossenschaft eG und der Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eG besteht, und den Teilnehmern und Planungswilligen damit ein erstes Kennenlernen und Arbeiten in digitalen Workshops ermöglichte.
29.10.2019
Schlüsselübergabe an das Studierendenwerk Stuttgart
Eine sinnvolle Kooperation zwischen Neues Heim – Die Baugenossenschaft eG und dem Studierendenwerk Stuttgart startet am 1. November. In mehreren Gebäuden in der Fleiner Straße bieten 23 Wohnungen verschiedener Größe bald Platz für rund 40 Studierende.
14.10.2019
Wohnraum-Allianz trifft sich in Giebel
Ministerin Hoffmeister-Kraut besucht genossenschaftliches Wohnprojekt
Im Rahmen eines Spitzengesprächs der Wohnraum-Allianz Baden-Württemberg fand am 14. Oktober eine Besichtigung des genossenschaftlichen Wohnprojekts in der Mittenfeldstraße in Stuttgart-Giebel statt. Wirtschafts- und Wohnungsbauministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut machte sich mit einer Experten-Delegation ein persönliches Bild und zeigte sich beeindruckt von der laufenden Quartiersneugestaltung durch die Baugenossenschaft Neues Heim (BGNH).
Baugenossenschaften können Quartier
BGNH-Vorstand Rüdiger Maier empfing die Ministerin samt Expertenrunde zu einem einstündigen Rundgang. Auf dem Quartiersplatz mit Blick auf die neuen Langbauten und Punkthäuser sowie auf ein altes Bestandsgebäude erläuterte er das Konzept der ganzheitlichen Entwicklung. Neubau statt Sanierung und Modernisierung hatte sich bei den 60 Jahre alten Nachkriegsbauten mit Nachspeichöfen und sechs Stockwerken ohne Aufzug schnell als einzig sinnvolle Lösung herausgestellt.